Alleine in NRW leben ca. 24.000 sogenannte Kampfhunde, kurz „SOKA“bezeichnet. Seit dem die Landes Hundeverordnung im Jahr 2000 und das Landes Hundegesetz im Jahr 2002 verabschiedet wurden, hat sich das Leben dieser Halter grundlegend verändert. Sie bekamen strenge Auflagen, die nicht selten auch mit hohen Kosten, zum Beispiel für die aus bruchsichere Einzäunung ihres Grundstücks, verbunden waren. Sie mussten eine Hundehalterhaftpflicht nachweisen, nur auf einmal wollte Sie niemand mehr versichern und wenn doch natürlich teurer. Sie mussten zum Wesenstest bei dem es häufig nicht nur um Maulkorb- und Leinen befreiung ging, sondern um Leben oder Tod ihres geliebten Hundes.Sie mussten höhere Steuern zahlen und das blieb häufig auch so, obwohl sie mit ihrem Wesenstest belegt hatten, dass ihr Hund keine Gefahr für die Bevölkerung ist. Täglich sind Sie der Diskriminierung durch die Bevölkerung und den Medien schutzlos ausgeliefert.

Das Pfotenband ist ein Symbol der Solidarität mit den Opfernder Landeshundeverordnung und des Landeshundegesetzes. Es soll Verbindungen schaffen zwischen sogenannten Kampfhundehaltern, kurz„SOKA-Halter“ und Anderen. Brücken über Flüsse voller dummer Ignoranzschlagen. Jeder, der diese Zeichen verwendet, zum Beispiel als Link auf der Homepage oder als Aufkleber auf dem Auto oder als Papierschleife zeigt Flagge.

 

Setz auch Du ein Zeichen mit dem Pfotenband!